Bereits seit seinem Antritt auf dem politischen Parkett
sorgt der künftige US-amerikanische Präsident und Immobilienmogul Donald Trump
für Unsehen. Natürlich scheint sein Einzug ins Weiße Haus viele nicht weniger
überrascht zu haben. Keine Frage, die demokratische
US-Präsidenschaftskandidatin Hillary Clinton wäre zugegebenermaßen nicht die
bessere Alternative. Clinton, die sich bis in dem Sumpf in zwielichtigen
Äußerungen via E-Mail verstrickt habe und zu keiner Zeit authentisch wirkte,
hätte nicht mehr zur politischen Debatte beitragen können, wie es Donald Trump
tut. Was aber Trump vom Stapel lässt, ist eine Erwähnung wert! Anmaßungen und
Beleidigungen scheinen zu seinem Kerngeschäft zu gehören. Sie fragen sich, was
da noch kommen könnte? Diese Antwort kennt allein der Alleinunterhalter Trump.